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Sa 20.9.25 | 19:30 | Johann-Rist-Forum

Hyperion Trio – Kammermusik in nordischem Licht

Hagen Schwarzrock, Klavier, Oliver Kipp, Violine & Katharina Troe, Violoncello

Werke von Niels Wilhelm Gades, Edvard Grieg & Johannes Brahms

Samstag, 20.9.25 | 19:30 Uhr

Johann-Rist-Forum

Eintritt 25,-€, Schüler und Studenten 10,-€

Dänische Eleganz, norwegische Innigkeit, deutsche Romantik

Mit einem fein durchdachten Programm schlägt das renommierte Hyperion Trio musikalische Brücken zwischen Skandinavien und Mitteleuropa. Niels Wilhelm Gades tänzerisch-poetische „Novelletten“ eröffnen den Abend mit dänischer Eleganz, gefolgt von Griegs selten gehörtem „Andante con moto“ – ein Stück von leiser Innigkeit und melancholischer Wärme. Nach der Pause erklingt das reife H-Dur-Trio von Johannes Brahms – ein Werk, das jugendliche Leidenschaft mit struktureller Tiefe verbindet.

Seit seiner Gründung 1999 überzeugt das Hyperion Trio mit programmatischer Neugier und klanglicher Präzision. „Brillant und einfühlsam, mit technischer Perfektion und musikalischer Entdeckerfreude“, lobte die Fachpresse. Ein Abend für alle, die feinsinnige Kammermusik in besonderer Atmosphäre erleben möchten.

Spielort

Johann-Rist-Forum

Johann-Rist-Forum Wedel
Am Redder 8
22880 Wedel

Eine Schule als professioneller Veranstaltungsort? Was andernorts für Irritationen sorgen würde, hat sich in Wedel längst etabliert und der Stadt eine Kulturstätte verschafft, deren Ausstrahlung Publikum weit über den Westen Hamburgs hinaus anlockt: das Johann-Rist-Forum. Gelegen auf dem Gelände des städtischen Gymnasiums finden in dem modernen Saal nicht nur bis zu 400 Menschen Platz, sondern auch eine technische Ausstattung vor, die keinen Vergleich mit Profi-Bühnen zu scheuen braucht und stets auf dem neuesten Stand gehalten wird. 

Und da schon seinerzeit beim Bau dieses außergewöhnlichen Konzerthauses auf eine ausgezeichnete Akustik geachtet wurde, strahlen Künstler wie Besucher gleichermaßen beim Schlussapplaus der zahlreichen hier stattfindenden Veranstaltungen. Glücklich, dass es Schulen gibt, in die man immer wieder gern zurückkehrt.

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